Sightseeing tour to the most modern architecture in post war Munich

Arabellapark – Hypo-Hochhaus – Allianz Arena – Die Highlight Towers – BMW AG mit BMW Welt, BMW Museum und BMW Vierzylinder  – Olympiapark mit Zeltdach –  Herz-Jesu-Kirche – Erweiterungsbau für die Akademie der Bildenden Künste – Pinakothek der Moderne – Brandhorst Museum – Lenbachhaus – Synagoge Ohel Jakob am Jakobsplatz – Probenhaus am Marstallplatz – Praxisgebäude von „Bayern-Doc“ Dr. med. Müller-Wohlfahrt (Alter Hof).

Das sind einige der prägnantestens Beispiele futuristischer Architektur. Auf Wunsch gestalte ich diese 3 – 4 stündige Sightseeing Tour auch unter Ihren Gesichtspunkten von Design und Stadtgestaltung / Stadtplanung nach individuellen Vorgaben und Wünschen.

Die Highlight Towers

Im siebten Himmel

Der gläserne Wegweiser aus der Landeshauptstadt hinaus auf die Autobahnzufahrt nach Norden in Richtung Allianz Arena. 1300 Mitarbeiter genießen hier Alpenblick und Sonnenuntergänge in 23 Stockwerken.

Der Arabellapark – eine steinerne Welt

Der 114 Meter hohe drei-beinige Turm des Hypo-Hochhauses ist für viele Münchner das schönste Hochhaus der Stadt, konzipiert von Bea und Walter Betz. Das 1981 fertig gestellte Gebäude war der erste Münchner Wolkenkratzer, der die Frauentürme überragt.

In unmittelbarer Nähe stehen das Luxushotel „The Westin Grand“ sowie das 75 m hohe Arabellahaus, das seit der letzten Renovierung „Sheraton München Arabellapark“ heißt. Der Bauunternehmer Josef Schörghuber soll Anfang der 1960er Jahre bei einem Rundflug über die Stadt das Potential des Geländes erkannt haben. Daraufhin wurden die Schafe vertrieben, die dort bis dahin weideten. Die Bagger rückten an. Die Fertigstellung des Arabellahauses 1969 gilt als Geburtsdatum des Viertels Arabellapark. Dieses ist nach der Tochter des Bauunternehmers Schörghuber benannt bzw. nach der Titelrolle einer Oper des Münchner Komponisten Richard Strauss.

Der Central Tower (vormals City Tower)

Der 23-stöckige klimatisierte Büroturm des Architekten Heinz Musil ist der Blickfang an der Donnersbergerbrücke.

Die Herz-Jesu-Kirche in Neuhausen***

Herz-Jesu-Kirche

Nachdem die Herz-Jesu-Kirche in Neuhausen 1994 bis auf die Grundmauern abbrannte, entstand 2000 ein moderner Kirchenbau. Eine Besonderheit sind die großen Portale, die in voller Höhe und Breite zum Kirchenvorplatz geöffnet werden können (Architekt Allmann)

Zu den modernen Sehenswürdigkeiten Münchens zählt sicherlich die Herz-Jesu-Kirche. Sie gilt in ihrem Erscheinungsbild als geradezu radikal modern. Der markante Akzent in einem traditionsreichen Viertel ruft auch Widerspruch hervor. Der Kircheneubau in der Lachnerstraße 8 wurde Ende 2000 fertiggestellt. Die moderne Herz-Jesu-Kirche ist auf jeden Fall eine München-Attraktion und ein großartiges Architekturereignis.

Nachdem die Vorgängerbauten zweimal abgebrannt sind, gewann das Münchner Büro “Allmann Sattler Wappner” den Realisierungswettbewerb mit einem spektakulären Entwurf – ein Projekt ohne Vorbild in der gesamten Kirchenarchitektur. Dieses Gotteshaus ist nichts für Fast-Food-Betrachter oder Barockfetischisten. Auf dieses Gebäude muss man sich in Ruhe einlassen.

Zwei Hüllen wurden ineinandergefügt, eine äußere aus Glas und eine innere aus Holzlamellen. Beeindruckend ist auch das Kunstkonzept: Alexander Beleschenko gestaltete die riesigen blauschimmernden Portale mit einem Alphabet aus Kreuzigungs-Nägeln.

Hauptportal der Herz-Jesu-Kirche

Mathias Wähner schuf den Kreuzweg mit heutigen Fotos der Via Dolorosa.

Herz-Jesu-Kirche - Altar

Fünf verglaste Öffnungen am Boden des Kirchenschiffs symbolisieren die Wunden Jesu. Die Altarwand ist aus „fließendem Gold“. An Sonntagabenden gibt es Texte und Musik zu jeweils einem bestimmten Thema. Es passt zu dieser Kirche, dass man dabei völlig ungewohnte Klänge erleben kann.

Barbara Schöne, Stadträtin a. D., Offizielle Stadtführerin

 

Munich – the Best of Modern Architecture in Germany

Fantastic futuristic architecture became landmarks of modern Munich – realized by renowned architects from all parts of the world

Fahnen von Dtl. – USA – GB – Schweiz – Österreich

BMW Four Cylinder Administration Tower and BMW Museum: Prof. Dr. Karl Schwanzer (Vienna / Austria)

Olympic Tent Roof (75.000 m²): Prof. Günther Behnisch (Stuttgart / Germany)

St. Johann von Capistran in Bogenhausen: Sep Ruf (MUC / Germany)

Unicredit Bank Tower: Walther & Bea Betz (Hannover / Germany)

Hypo-Hochhsaus

Der UNICREDIT BANK TOWER im Arabellapark in Bogenhausen

ALLIANZ ARENA: Pierre der Meuron & Jacques Herzog (Bâle / Switzerland)

BMW World: Prof. Wolf Dr. Prix – Vertreter des Dekonstruktivismus – Coop Himmelb(l)au – Get off of my cloud from Vienna / Austria

HERZ-JESU-KIRCHE: MUC architects Allmann Sattler Wappner (Germany)

HIGHTLIGHT TOWERS UPTOWN: Architects Murphy/Jahn (Chicago / USA)

FÜNF HÖFE (Five Courtyards shopping mall): Herzog /de Meuron (Switzerland) & Hilmer Sattler (MUC) & Ivano Gianola

PINAKOTHEK DER MODERNE (Modern Art Museum) : Stephan Braunfels (Germany)

OHEL JACOB SYNAGOGE: Wandel Hoefer Lorch Architekten + Stadtplaner (Saarbrücken / Germany)

LENBACHHAUS: Sir Norman Foster (Manchester / Great Britaen)

MUSEUM BRANDHORST: Architects Sauerbruch Hutton (Berlin / Germany)

Modern annex of the Academy of Fine Arts: Professor Wolf D. Prix – coop himmel(l)bau (Vienna / Austria)

It was in the 1950th that Josef Schörghuber bought terrain on the right banks of the Isar River and named it according to the first name of his daughter “Arabella” – Park.

ARABELLA PARK – deluxe hotels like the Sheraton ***** and the Westin Grand******

Barbara Schöne, City Councilor of Munich 1996 – 2002