Greifvogelschau der Könige der Lüfte vor atemberaubender Kulisse der mittelalterlichen Burg Rosenburg im Altmühltal.
Schloss Rosenburg liegt malerisch auf einem Bergrücken hoch über dem Altmühltal. Im Zwölften Jahrhundert als Stammsitz der Grafen von Riedenburg erbaut, wurde die mächtige Burganlage mit ihren meterdicken Mauern in den folgenden Jahrhunderten mehrmals erweitert und umgebaut.
Im Burgmuseum erfährt man die Geschichte der Burg und Wissenswertes über die Falknerei und Greifvögel. Man erlebt hautnah einen unvergesslichen Tag in der spannenden Welt der Könige der Lüfte. Von Mitte März bis Mitte Oktober gibt es Greifvogelvorführungen in atemberaubender Atmosphäre von Burg Rosenburg: Steinadler, Seeadler, Geier, Milane und Falken im Freiflug!
Tägliche Greifvogelschau um 11 und 15 Uhr (außer Montag).
Die Rosenburg ist das Wahrzeichen des Luftkurortes Riedenburg und stammt aus der 2. Hälfte des 12. Jh. Der Name Rosenburg geht zurück auf die Rosen, die die Burggrafen von „Ritenburg“ auf ihrem Wappen trugen und die in das Stadtwappen der „Perle des Altmühltals“ Riedenburg übernommen wurden. Auf der Rosenburg – Besitzer ist der Freistaat Bayern – ist ein Falkenhof sowie ein Burgmuseum untergebracht mit einem Biergarten im Innenhof und einer Gaststätte mit bayerischer Küche im historischen Kellergewölbe.
Barbara Schöne – ich begleite Sie gern zur Greifvogelschau auf Schloss Rosenburg hoch über dem Altmühltal mit anschließender Schifffahrt auf dem Altmühl / Main-Donau-Kanal – vorbei an Burg Prunn und Durchfahrt einer interessanten Schleuse – bis nach Kelheim oder weiter auf der Donau bis Kloster Weltenburg am Eingang zum Donaudurchbruch.
Offizielle Gästeführerin von München in Deutsch, Englisch und Französisch
Am 31. Oktober 1957 ging das Atom-Ei in Betrieb – nach einer enorm kurzen Genehmigungs- und Bauzeit von nur 14 Monaten. Der FRM war zu der Zeit in mehrfacher Hinsicht einzigartig: Er war die erste kerntechnische Anlage in Deutschland, und er war an einer Universität angesiedelt, was für den Erfolg der Grundlagenforschung von großer Bedeutung war und immer noch ist.
Der FRM war das erste und lange Zeit auch einzige Gebäude mitten zwischen Krautäckern nördlich der damals noch kleinen Gemeinde Garching bei München. Im Laufe der Jahre hat sich um das „Atom-Ei“ herum das Forschungszentrum Garching entwickelt: Die Technische Universität München konnte hier der Enge der Innenstadt entfliehen, einige Max-Planck-Institute siedelten sich an, in den letzten Jahren kamen auch Konzerne und andere Forschungs-, Entwicklungs- und Ausbildungsinstitute dazu, so dass sich der Campus beständig erweitert und vergrößert. Nicht zuletzt deshalb wurde auch aus „Garching b. München“ die Universitätsstadt Garching.
Im Jahr 2000 wurde der FRM abgeschaltet, weil er inzwischen den hohen wissenschaftlichen Anforderungen nicht mehr genügte. Mehr über die Geschichte des FRM erfahren Sie aus der Festschrift „40 Jahre Atom-Ei“.
Die Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet der Neutronen hat in den 43 Jahren Laufzeit des FRM in Garching enorme Fortschritte gemacht: es kamen neue Anwendungen dazu, neue Instrumente und Methoden wurden entwickelt. Mit diesen neuen und verbesserten Experimentiermöglichkeiten wuchsen auch die Ansprüche an Intensität und Qualität der Neutronenstrahlen. Insofern war der Bau des FRM II, der im März 2004 seinen Betrieb aufnahm, eine unmittelbare Konsequenz aus den wissenschaftlichen Anforderungen.
Barbara Schöne, Stadträtin a. D.,
Offizielle Gästeführerin der Landeshauptstadt München in Deutsch, Englisch und Französisch
Ein Highlight für Bierkenner und Kunstliebhaber von Kirchenarchitektur der Brüder Cosmas Damian und Egid Quirin Asam.
Die Tour beginnt mit einer Fahrt auf der Donau. Ein Traum ist die Fahrt natürlich bei Sonnenschein, aber auch bei schlechtem Wetter lohnt sich der Ausflug zum barocken Kloster Weltenburg in einer beeindruckende Lage in einer Donauschleife.
Donauschiff
Nach der Schifffahrt auf der Donau geht es hinauf zur Klosterbraurei Weltenburg.
Gesamtansicht mit Altarbild St. Georg als Drachentöter der Asamkirche Kloster WeltenburgKanzel der Asamkirche Kloster WeltenburgAltarbild St. Georg als Drachentöter der Asamkirche Kloster WeltenburgGesamtansicht des Innenraumes der Asamkirche Kloster WeltenburgHauptaltar Asamkirche Kloster WeltenburgDetailansichtDetailansicht mit dem Künstler AsamDeckenfresko der Asamkirche Kloster WeltenburgInschrift – älteste Klosterbraurei der Welt seit 1050
Die Romantische Straße ist die älteste und eine der bekanntesten und beliebtesten Ferienstraßen in Deutschland.
Sie führt vom Norden Bayerns nach Süden. Auf ihr reisen Sie vom Main zu den Alpen. Natürlich können Sie Ihre Reise auch im Süden beginnen.
Entdecken Sie Bayern wieder auf die klassische Art. Seit über 70 Jahren folgen Touristen der Romantische Straße. Auf Ihrem Weg von Würzburg über Rothenburg o. d. Tauber, Dinkelsbühl, Donauwörth, Augsburg, Landsberg am Lech, Schongau, Schwangau nach Füssen bietet sich auch ein Abstecher nach München an. Gerne plane ich für Sie eine Führung durch München.
Nicht nur internationale Touristen genießen die Highlights entlang der Route mit dem Bus. Natürlich kann die Strecke auch mit dem Rad zurückgelegt werden. Teilstrecken sind auch als Wanderweg ausgeschildert. Warten Sie aber nicht zu lange, denn gerade der Weitwanderweg verliert durch Windkrafträder und Solaranlagen einen Teil seiner Romantik. Immer mehr Hotels verfügen über Fahrradkeller.
Für Reisegruppen ist der Reisebus immer noch die beste Wahl. Mit modernen Bussen und Hygienekonzept sind Busreisen eine sichere, bequeme und umweltfreundliche Variante.
Auf einen harten Fels gebaut steht Schloß Neuschwanstein hoch über der Pöllatschlucht mit grandiosem Blick hinüber zum Forgensee, Alpsee und nach Füssen.
Würzburg ist eine der Städte, deren romantische Altstadt zum Großteil erhalten wurde.
Rothenburg o.d. Tauber – weltberühmt durch seinen Altar von Tilman Riemenschneider
Augsburg als Fuggerstadt zeigt den Reichtum durch den Handel mit Salz und Kupfer. Die Fugger und die Welser waren die Finanziers des Hauses Habsburg und von Kaiser Maximilian. Sehenswert ist der Dom aus dem 8. Jahrh., die Fuggerei, das wieder aufgebaute Rathaus mit dem “Goldenen Saal” und die Kirche St. Ulrich und Afra sowie die Puppenkiste am Roten Tor
Landsberg am Lech mit alten Stadtmauern und Wehrtürmen – hier wurde Geschichte geschrieben
Füssen am Fuße von Schloss Neuschwanstein und Schloss Hohenschwangau.
Das NS-Dokumentationszentrum gibt es seit 5 Jahren. Am 1. Mai 2015 eröffnete das Münchens zentralen Lern- und Erinnerungsort. Seitdem setzt man sich dort mit der nationalsozialistischen Vergangenheit der Stadt und den Ursachen auseinander. Es geht um Ausprägungen und Folgen der Diktatur. Der Neubau am Standort des “Braunen Hauses“, der ehemaligen Parteizentrale der NSDAP, bietet eine Dauerausstellung über Münchens NS-Geschichte. Diese ist ein Lernforum mit digitalen Medien- und Recherchen Angeboten, Sonderausstellungen und einem vielfältigen Bildungs- und Veranstaltungsprogramm am Max-Mannheimer-Platz (Nähe Königsplatz).
Im ersten Jahr hatte das Zentrum 200 000 Besucher – darunter auch viele Münchner. Deshalb ist das NS-Dokumentationszentrum wegen des großen Interesses auch international gesehen ein großer Schritt. Inzwischen nutzen viele Menschen digitale Formate. Aus diesem Grund ist die Dauerausstellung auch online verfügbar. Auf diesem Weg können andere oder mehr Menschen erreicht werden.
Durch die Lage Nähe Königsplatz und Brienner Straße ist das NS-Dokumentationszentrum München ein geeigneter Start- oder Endpunkt anderer Touren.
Die Parteizentrale der NSDAP und damit das NS-Dokumentationszentrum hatte vormals die Adresse Brienner Straße 34. Zum Gedenken eines der Opfers lautet die Adresse nun Max-Mannheimer-Platz 1.
NS–Documentation Center Munich
The Munich Documentation Centre for the History of National Socialism is a place of learning and remembrance critically focusing on the city’s Nazi past and examining the causes, characteristics and ramifications of the dictatorship. Located on the ground of the “Brown House”, the former Party Headquarters, the new building offers a permanent exhibition, a learning center with digitalized media and research facilities, special exhibitions and a diverse education and event programme. I opened in May 2015 in a city center location close to Kings Square (Königsplatz). Besides a permanent exhibiton, it hosts lots of educatinal events including workshops and training sessions.
München’ s Architektur-Highlights von A bis Z zeige ich Ihnen sehr gerne. Zum Beispiel anlässlich einer mehrstündigen Stadtbesichtigung. Natürlich auf vier Rädern mit Ausstiegmöglichkeiten und Außenbesichtigungen.
Die Allianz Arena mit rund 2.700 Luftkissen in Rautenform wurde von den Schweizer Architekten Jacques Herzog & Pierre de Meuron entworfen und 2005 für die Fußball WM 2006 fertiggestellt
Im Viscardi-Hof, einem der FÜNF HÖFE, schwebt die Weltkugel genannt “Sphere” über den Köpfen der Passanten – ein Werk des dänischen Künstlers Olafur Eliasson
Hihg-Light-Towers, Home of Futjitsu, IBM, Amazon, vormals auch Roland Berger Unternehmensberater und andere
2021 vom großen österreichischen Projektentwickler IMFARR für kolportierte 650 Millionen EUR gekauft, Inzwischen hat die Investmentgesellschaft OAKTREE die Mehrheit übernommen (lt. MÜNCHNER MERKUR Nr. 169 vom 24. Juli 2024).
Das Museum Brandhorst mit seiner vielfarbigen Fassade aus 36.000 Keramikstäben wurde von den Berliner Architekten Sauerbruch Hutton kreiert und 2009 fertiggestellt als fester Bestandteil des Münchner Kunstareals in direkter Nachbarschaft zur Pinakothek der Moderne und zur Neuen und Alten Pinakokthek
Der Pavillon mit Café-Restaurant im Petuelpark auf dem Petueltunnel, den ich mit meiner privaten BÜRGERINITIATIVE PETUELRING e.V. in einem jahrelangen “Ring-Kampf” politisch durchgesetzt habe (Münchens erster Bürgerentscheid am 23.06.1996 brachte schließlich die Entscheidung für 3 Tunnel am Mittleren Ring. Der Petueltunnel feierte am 6. Juli 2022 seinen 20. sten Geburtstag)
Der Petuelpark (900 m lang auf den beiden Tunnelröhren) wurde 2004 eingeweiht. Links das Lion-Feutchtwanger-Gymnasium mit rund 800 Gymnasiasten, vormals direkt an der sechsspuprigen Stadtautobahn, seit 2004 direkt am Petuelpark.
ISBN 978-3-948137-39-7
Diese großartige Glaseinhausung dient als Lärmschutz der Einfahrt in den Tunnel bzw. Ausfahrt aus dem Petueltunnel Richtung Osten (Englischer Garten)
Die Pinakothek der Moderne aus Sichtbeton und Glas – ein Haus, 4 Museen von Architekt Stefan Braunfels
SIEMENS KONZERNZENTRALE am Wittelsbacher Platz
Die 17 m hohe Metallskulptur des amerikanischen Architekten David Libeskind. Zu sehen vor dem supermodernen Neubau der Konzernzentrale der SIEMENS AG- hier der Seiteneingang in der Werner-von-Siemens-Strasse
Das Innenleben der neuen Konzernzentrale – die Offenheit des DAX-Konzerns ist vorbildlich! Im großzügigen Foyer eine Skulptur: drei Menschen geben sich die Hand als ein Zeichen dafür, dass Team-Work in der SIEMENS AG sehr wichtig ist und Vorbildfunktion hat (Bildhauer Baseltitz)
Der Neubau des britischen Star-Architekten Sir Norman Foster für den “Blauen Reiter” – genial ins historische Wohn- und Atelierhaus des Malerfürsten Franz von Lenbach vis à vis der Propyleen (Königsplatz) integriert
Der längste fällige Zentrale Omnibusbahnhof (ZOB) war mir als langjährige Gästeführerin eine Herzensangelegenheit. Mein Antrag im Münchner Stadtrat ermöglichte den Bau. Der ZOB ist der größte Busbahnhof in München und einer der modernsten Busbahnhöfe Deutschlands.
Diese Architektur Highlights von A – Z – ein MUST-SEE. Jedes Bauwerk ist hypermodern, einzigartig und für die Avantgarde und Architektur-Freaks ein Erlebnis der besonderen Art – Hingucker at its best.
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