Die Romantische Straße ist die älteste und eine der bekanntesten und beliebtesten Ferienstraßen in Deutschland.
Sie führt vom Norden Bayerns nach Süden. Auf ihr reisen Sie vom Main zu den Alpen. Natürlich können Sie Ihre Reise auch im Süden beginnen.
Entdecken Sie Bayern wieder auf die klassische Art. Seit über 70 Jahren folgen Touristen der Romantische Straße. Auf Ihrem Weg von Würzburg über Rothenburg o. d. Tauber, Dinkelsbühl, Donauwörth, Augsburg, Landsberg am Lech, Schongau, Schwangau nach Füssen bietet sich auch ein Abstecher nach München an. Gerne plane ich für Sie eine Führung durch München.
Nicht nur internationale Touristen genießen die Highlights entlang der Route mit dem Bus. Natürlich kann die Strecke auch mit dem Rad zurückgelegt werden. Teilstrecken sind auch als Wanderweg ausgeschildert. Warten Sie aber nicht zu lange, denn gerade der Weitwanderweg verliert durch Windkrafträder und Solaranlagen einen Teil seiner Romantik. Immer mehr Hotels verfügen über Fahrradkeller.
Für Reisegruppen ist der Reisebus immer noch die beste Wahl. Mit modernen Bussen und Hygienekonzept sind Busreisen eine sichere, bequeme und umweltfreundliche Variante.
Auf einen harten Fels gebaut steht Schloß Neuschwanstein hoch über der Pöllatschlucht mit grandiosem Blick hinüber zum Forgensee, Alpsee und nach Füssen.
Würzburg ist eine der Städte, deren romantische Altstadt zum Großteil erhalten wurde.
Rothenburg o.d. Tauber – weltberühmt durch seinen Altar von Tilman Riemenschneider
Augsburg als Fuggerstadt zeigt den Reichtum durch den Handel mit Salz und Kupfer. Die Fugger und die Welser waren die Finanziers des Hauses Habsburg und von Kaiser Maximilian. Sehenswert ist der Dom aus dem 8. Jahrh., die Fuggerei, das wieder aufgebaute Rathaus mit dem “Goldenen Saal” und die Kirche St. Ulrich und Afra sowie die Puppenkiste am Roten Tor
Landsberg am Lech mit alten Stadtmauern und Wehrtürmen – hier wurde Geschichte geschrieben
Füssen am Fuße von Schloss Neuschwanstein und Schloss Hohenschwangau.
Die Fuggerei – der imposante Augsburger Dom – ein prächtiger Goldener Rathaussaal – St. Anna – St. Ulrich und Afra – Schaezlerpalais – das UNESCO-Welterbe
Besuchen Sie mit mir AUGSBURG, eine der ältesten Städte Deutschlands. Der Name der Stadt geht auf 15 v. Christus zurück. Damals gründeten römische Heerlager die spätere römische Provinzhauptstadt Augusta Vindelicum. Im Jahr 1985 feierte die einstige Römerstadt Augsburg ihre Gründung im Jahr 15 v. Chr. Damals hatten römische Legionen die Alpen überquert und die im Voralpenland lebenden Kelten besiegt. Mit einer Stadtgründung im herkömmlichen Sinne hatte dieses Jahr aber noch nichts zu tun. Die Gründung einer römischen Siedlung auf der vor den verheerenden Hochwassern sicheren Hochterrasse im Mündungsdreieck der Gebirgsflüsse Lech und Wertach erfolgte erst zwischen 5 und 20 n Chr. während der Regierungszeit des Kaisers Tiberius, des Nachfolgers von Augustus. Aus der Römerstadt Augusta Vindelicum ging das heutige Augsburg hervor. Der römische Pyr wurde Ausburgs Wappenbild.
Im 13. Jahrhundert löste sich die Stadt von der Bischofsherrschaft. 1316 wurde Augsburg zur Reichsstadt und häufiger Schauplatz von Reichstagen mit engen Verbindungen zu den Herrschern des Heiligen Römischen Reiches. Dieses wurde unter anderem von den Kaufmannsfamilien Welser und Fugger finanziert („Fuggerstadt“).
Augsburg, die Stadt der reichen Fugger, der Fuggerei und der Renaissance
1367 wanderten der erste Fugger in Augsburg ein, zwei Generationen später war das Familienunternehmen – insbesondere durch den Metallhandel und auch als Bergwerksunternehmer – in die Wirtschaftselite Europas aufgestiegen. Jakob Fugger schuf ab etwa 1490 einen europaweiten Montankonzern. Bergknappen holten für die Fugger und Welser Erz aus tiefe Stollen. Die gewannen daraus Gold und Silber, Kupfer, Blei und Quecksilber. Metalle und Metallwaren der Augsburger Firmen waren weltweit gefragt. An den Montankonzern der Fugger wird in Augsburg heute noch im Fugger und Welser Erlebnismuseum erinnert.
Jakob Fugger finanzierte den Aufstieg einer Weltmacht. Er wurde sagenhaft reich und brachte die Kunst Italiens nach Deutschland. Jakob Fugger “der Reiche” und seine Nachfolger waren auch sehr kunstsinnige Bauherren und Mäzene sowie Stifter. Mit der Fuggerkapelle in der Kirche St Anna und mit den Fuggerhäusern brachten die Fugger die italienische Renaissance in die Stadt. Die Fuggerei ist die älteste bestehende Sozialsiedlung der Welt. In 67 Häusern wohnen rund 150 bedürftige katholische Augsburger für jährlich 0,88 Euro Miete und täglich drei Gebete für die Stifterfamilie. Weder vor noch nach den Fuggern und den Welsern gab es Unternehmen, die die Wirtschaft und die Politk in Europa so geprägt haben wie diese beiden Handelshäuser. Die Fugger und Welser gaben Kaisern, Königen und Päpsten ungeheure Kredite, sie finanzierten Feldzüge und Entdeckungen.
Der Reichtum der Kunst – Jakob Fugger und sein Erbe
12. Dezember 2025 – 12. April 2026 im Schaezlerpalais
Anlässlich des 500. Todestages von Jakob Fugger dem Reichen zeigen die Kunstsammlungen und Museen Augsburg in Kooperation mit den Fürstlich und Gräflich Fuggersche Stiftungen eine Sonderausstellung zu den reichen Kunstschätzen aus der Zeit der Fugger. Die kunsthistorische Ausstellung beschäftigt sich vornehmlich mit der Bedeutung der Fugger als wichtige Akteure und Förderer der zeitgenössischen Kunstproduktion.
Die Schau umfasst drei Themenblöcke, die in den repräsentativen Räumen im zweiten Stock des Schaezlerpalais zu sehen sind: Venezianische Meister wie Canaletto, Veronese und Tiepolo betonen beispielsweise die weitreichenden Verbindungen der einflussreichen Handelsfamilie über Augsburg hinaus. Präsentiert werden länger nicht gezeigte Gemälde von Hans Maler und Albrecht Dürer. Zu sehen ist aber auch neu erworbener Schmuck, Kunsthandwerk und Grafik aus dem Besitz und Umfeld der Fugger, das Mäzenatentum verdeutlichend. Die eigenen Bestände der Kunstsammlungen & Museen Augsburg werden hier durch Leihgaben ergänzt.
Führung: jeweils Samstags um 14 Uhr im Schaezlerpalais
Weitere Sonderausstellung in der Fuggerei:
Im Rahmen des Gedenkjahres von März 2025 bis zum Frühjahr 2026 eröffnet am 18. September die Sonderausstellung „Kult und Kommerz. Jakob Fugger im kollektiven Gedächtnis“ in der Fuggerei. Sie widmet sich der vielschichtigen Rezeption Fuggers über die Jahrhunderte hinweg und beleuchtet, wie seine Person und sein Wirken im Kontext sich wandelnder historischer, kultureller und ökonomischer Rahmenbedingungen interpretiert wurde.
Schon gewusst, dass im Schaezlerpalais
Der Blitzableiter auf dem Dach den frühesten seiner Art in ganz Deutschland zählte? Die Installation im Herbst 1781 zog eine lebhafte Diskussion in der damals noch weitgehend abergläubischen Bevölkerung nach sich. Ihnen war der neuartige Mechanismus zunächst gar nicht geheuer Man dachte, er zöge die Blitze an!
Baron Dr. Wolfgang von Schaezler, Stifter des Schaezlerpalais, noch bis in die 50er Jahre Pferde hielt und hufklappernd über die Maximilianstraße in den Siebentischwald ritt?
„Schaezlerpalais. Eine Reise durch Barock und Rokoko“ ISBN 978-3-9824607-4-1
smART LUNCH- Kleine Kunst-Offenbarungen mittags um 12h
Appetit auf Kunst? Das Maximilianmuseum und der Schaezlerpalais servieren Ihnen jeweils um 12 Uhr kleine Offenbarungen beim smART LUNCH. Dabei lernen Sie in 30 Minuten besondere Highlights aus den Sammlungen kennen, erfahren spannende Geschichten zu Porträts von Adeligen, tauchen ein in Ansichten weit entfernter Städte, bewundern Sie Gold und Silberschmiedearbeiten von ausgesuchter Qualität oder technische Meisterwerke vergangener Zeiten!
Alle wichtigen Details zu Museen, Ausstellungen und Führungen finden Sie unter kmaugsburg.de oder „Kunstsammlungen & Museen Augsburg“ Tel. 0821 / 324-4102
Das Augsburg Handwerk – stark durch Wasserkraft
Im Jahr 2019 wurde das „Augsburger Wassermanagement – System in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen – es steht somit in einer Reihe mit der Chinesischen Mauer, den Pyramiden von Gizeh und der Alhambra von Granada. Jahrhundertelang hat man in Augsburg das Wasser des Lechs, der Wertach, der Singold und der Quellbäche im heutigen Stadtwald erfindungsreich genutzt. Ohne der Know-How der Handwerks wäre die Augsburger Wasserwirtschaft nicht möglich gewesen: Zimmerer, Schmiede, Maurer, Seiler, Lederer, Steinmetze, Bronzegießer, Maler, Goldschmiede und Tabakmühlen. 22 Objekte sind in die Liste des Augsburger UNESCO-Welterbes aufgenommen. Das Handwerk nutze das „Erdöl des Mittelalters“. Seine Lage vor den nahen Alpen versorgte Augsburg mit Wasserreichtum. Die Lechkanäle waren zudem Brauchwasserlieferant für die Gerber und Färbern, Weber und Seiler. Unter der bis 1609 vom genialen Stadtwerkmeister Elias Holl errichteten Stadtmetzg diente ein Lechkanal sogar als Kühlsystem.
Lechkanäle durchziehen idyllisch das Augsburger HANDWERKSVIERTEL. Die Kanalbrücke beim Brechthaus ist jederzeit zugänglich. Im Handwerkerhäuschen „Auf dem Rain 7“ kam Berthold Brecht 1898 Zur Welt. Seit 1985 ist das Brechthaus eine Gedenkstätte mit Exponaten zu Kindheit und Jugend, zum weiteren Lebenslauf und zu den Werken des Augsburger Dichters und Dramatikers.
Augsburg war jahrhundertelang ein mitteleuropäisches Zentrum der Gold und Silberschmiedekunst. Das Kunsthandwerk konnte sich hier derart entfalten, weil Silberhämmer und sogar Diamantenschleifereien die Wasserkraft der Lechkanäle nutzten. In der Altstadt mit seinen verwinkelten Gassen gibt es heute noch malerische Gebäude unterschiedlicher Stilepochen und ehrwürdige Zunfthäuser aus dem Mittelalter.
Im Jahr 1555 wurde nach der Reformation der Augsburger Religionsfriede geschlossen, bikonfessionell. Noch heute begeht Augsburg als einzige Stadt von Deutschland ein einzigartiges Hohes Friedensfest, welches vor allem als arbeitsfreier Feiertag von den Augsburgern geschätzt wird. Er geht auf den Westfälischen Frieden 1648 zurück und wird jedes Jahr am 8. August gefeiert. Im Mittelpunkt steht das tolerante, friedvolle Miteinander der Kulturen und Religionen.
Sehenswert sind der imposante DOM “Mariä Heimsuchung” mit seinem weithin berühmten Bronzepoertal. Bischof Simpert ließ einen im Jahr 807 geweihten karolingischen Neubau errichten. Die romanische Simpertkrypta ist eine der Hauptsehenswürdigkeiten des Doms. Weil die Bischofskirche um das 994 eingestürzt war, wurde der romanische, damals noch nach Westen ausgerichtete Dom neu errichtet und 1065 geweiht. So vereint der Dom romanische und gotische Elemente und ist ein Paradebeispiel gotischer Sakralarchitektur. Viele verstorbene Augsburger Bischöfe haben ihr Grab im Augsburger Dom – mit zwei prominenten Ausnahmen: der Heilige Simpert und der Heilige Ulrich sind in der Basilika St. Ulrich und Afra bestattet.
Die Prophetenfenster im Augsburger Dom sind die ältesten großflächig erhaltenen Buntglasfenster und stammen aus dem 12. Jahrhundert.
Die beiden Glockentürme des Doms sind von weiten Teilen der Augsburger Innenstadt zu sehen. Sie gehören mit 62 Metern Höhe neben der Basilika St. Ulrich und Afra und dem Perlachturm zu den höchsten Gebäuden der historischen Altstadt.
Die BASILIKA “St. Ulrich und St. Afra” mit ihrem weithin sichtbaren 93 m hohen “Zwiebelturm” ist eine dreischiffige, römisch-katholische Stadtpfarrkirche mit Ostchor und seit 1937 Päpstliche Basilika. Die Kirche zählt zu den letzten großen spätgotischen Kirchenbauten in Schwaben und erfüllte und erfüllt verschiedene Funktionen: Wallfahrtskirche für die Ausburger Bistumsheiligen Ulrich, Afra und Simpert. Abteikirche für ein Benediktinerkloster. Münster eines bedeutenden Reichsstiftes. Garnisonkirche für das 4. Bayerische Chevaulegers-Regiment. Glaubenskirche für das Augsburger Großbürgertum. Der zwiebelförmige Turmhelm wurde zum Vorbild für barocke Kirchen in Bayern. Es handelt sich um ein Denkmal von nationaler Bedeutung, in dem im 17. Jahrhundert zweimal die Wahl des römisch-deutschen Königs stattfand.
Sehenswert ist der Hochaltar nach einem Entwurf von Hans Krumper. Der fünfgeschossige Holzaufbau trägt zahlreiche Schnitzfiguren. Im Mittelschrein ist die Geburt Chriti dargestellt. Im Oberteil erkennt man die Krönung Mariae, seitlich die Heiligen Petrus und Paulus. Zusammen mit den beiden gleichartigen Seitenaltären ist der Hochaltar ein hervorragendes Beispiel der Gegenreformation.
Vor der Simpertkapelle stehen 1582 geformte Terrakottastatuen Christi und der Apostel. Die Gebeine des hl. Simpert werden in einem Schrein im Altar aufbewahrt.
An der Westseite des Mittelschiffes befindet sich die Ulrichsorgel mit 68 klingenden Registern auf vier Manualen.
Die unter dem Fußboden liegende Unterkirche beherbergt die Grabkapellen der Kirchenpatrone Ulrich und Afra.
Das Monumentalgeläut der Baslika beteht seit dem Jahr 2002 aus zehn Kirchenglocken inklusive dem Totenglöckchen aus dem 12. Jahrhundert.
Außerhalb des Langhauses beeindruckt das Ensemble mit der evangelischen Kirche St. Ulrich, ein gern gewähltes Fotomotiv, das auch die Augsburger Parität symbolisiert und 1526 den Protestanten zur Verfügung gestellt wurde.
An der Südseite des Gotteshauses befindet sich das Regimentsdenkmal für die im Ersten Weltkrieg gefallenen Angehörigen des 4. Bayerischen Chevauleger-Regiments “König”. Zum Gedenken an das 100. Gründungsjubiläum des 4. Feldartillerieregiments “König” wurde ein Denkmal installiert, vor dem eine Figur der Heiligen Barbara 1959 geweiht wurde.
Außerdem sind das RATHAUS aus der Zeit der Renaissance mit dem prächtigen Goldenen Saal ein Prunkstück und eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Augsburg. Der Renaissancebau von Elias Holl dominiert den Rathausplatz und gilt als eindruckvollster profaner Bau aus der Epoche nördlich der Alpen.
Weitere Sehenswürdigkeiten von Augsburg sind die Sozialsiedlung FUGGEREI und das Römische Museum.
Für Kunstfreunde ist das SCHAETZLERPALAIS ein Muss. Herzstück des Palasts ist der großartige Rokoko-Festsaal mit zahlreichen Gemäldesammlungen wie die Deutsche Barockgalerie.
Nicht zu vergessen die PUPPENKISTE, ein amüsantes Museum nahe dem Roten Turm und dazu ein berühmtes Marionettentheater, das seit 1948 Märchen, Schauspiele und Kabarett aufführt – die tollste Sehenswüdigkeit für Kinder.
Ich, Barbara Schöne aus München, zeige Ihnen gerne diese sehenswerten Sehenswürdigkeiten in einer Stadt, die von Römern gegründet wurde.
Die ehrwürdigen FUGGERHÄUSERdienten als Residenz der wohlhabenden Kaufmannsfamilie Fugger.
Die FUGGEREI ist eine Sozialsiedlung aus dem 16. Jahrhundert und kann besichtigt werden. Erfahren Sie mehr über die Hintergedanken der damaligen Stifter. Gerade im Sommer sind die schattigen Innenhöfe eine ruhige Oase. Trotz der langen Geschichte ist die Fuggerei Wohnstatt normaler Augsburger Bürger. Anmeldung erwünscht.
Augsburg ist gut per Schiene und Straße erreichbar. Gerne erstelle ich Ihnen ein Programm, dass die Highlights Münchens und die Fuggerstadt vereint. Vielleicht fasziniert Sie eher der Gegensatz zwischen BMW und MAN, bei dessen Vorgänger, der Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg, ab 1893 in Augsburg der Dieselmotor zur Serienreife gebracht wurde?
Neben dem Standort von Weltmarken wie Osram ist Augsburg auch ein Eisenbahnknotenpunkt. Nach Anmeldung für größere Gruppen besteht die Möglichkeit, das Eisenbahnmuseum “Bahnpark” zu besuchen.
Zum Abschluss ist eine Stärkung im gemütlichen ZEUGHAUS-Restaurant empfehlenswert, wo man den Tag in geselliger Runde ausklingen lassen kann.
In der Toskanishen Säulenhalle im Zeughaus ist eine Ausstellung zu besichtigen, das “Römische Augsburg im Kisten”. Wo einst Kanonen und Spieße eines reichtsstädtischen Waffenarsenals lagerten, werden jetzt herausragende Funde aus der römischen Provinzhauptstadt Augusta Vindelicm präsentiert.
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