Großmarkthalle München – Wholesale Fruit and Vegetable Market

Großmarkthalle München – Wholesale Fruit and Vegetable Market

Die Großmarkthalle München besssteht aus mehreren Hallen und gehört nach Paris und Barcelona zu den größten kommunalen Märkten Europas. Sie sind internationaler Treffpunkt der Obst-, Gemüse- und Blumenbranche. Täglich versorgen sie eine Region mit etwa fünf Millionen Menschen rund um München und vermitteln regionale Waren und aus Fernost (Flugobst) ins gesamte europäische Ausland.

Großmarkthalle mit Obst und Gemüse für die Gastronomie

In den Hallen 1-4 stapeln sich Kisten mit frischem Obst, regionalem Gemüse, Pilzen und exotischen Früchten für Großhändler und die Gastronomie nach dem Motto “Täglich frisch”.

Während die Stadt noch schläft, herrscht in den Großmarkthallen schon Hochbetrieb. Es ist ein Dorf mitten im München, geschäftig und doch familiär. Rund 3000 Menschen aus dem In- und Ausland arbeiten hier. Irgendwie eben typisch München.

 

Die denkmalgeschütze Halle 1 mit Flugobst und exotischen Früchten

Je nach Saison wird ab morgens um 5 Uhr frisches Obst aus der ganzen Welt angeboten und verkauft. Der Verkauf geht meist per Handy oder elektronisch, damit die frischen Waren unverzüglich an Großhändler, Hotellerie und Gastronomie – je nach Bedarf palettenweise – geliefert werden kann

Meine nächste Führung in Englisch und Deutsch erfragen Sie einfach, Beginn 08.30 h. Tickets gibt es nur vorab bei München Tourismus am Marienplatz.

Please inquire for the next guided tour in English. Start: 08:30 hrs. for two hours. You have to buy your tickets ahead of time at the Tourist Office at Marienplatz or online.

Auf meinen zwei-stündigen farbenfrohen Themen-Rundgängen bei laufendem Betrieb (!) führe ich Sie durch den „Bauch von München“. Der Großmarkt wurde vor über 100 Jahren gegründet nach dem Motto
“Täglich frisch!”

Wir besuchen die Gärtnerhalle und schlendern durch die Hallen 1 – 4. Diese bieten eine große Vielfalt an internationalem Gemüse und exotischen Früchten aus aller Welt. Im Anschluss an den Kartoffel- und Zwiebelgang werfen wir einen kurzen Blick in die Halle „Medi-Food“. In diesem riesigen Komplex stapeln sich Feinkost- und Fischspezialitäten aus dem Mittelmeerraum.

Der Blumengroßmarkt in der Großmarkthalle München

Natürlich ist der Besuch der Blumenhalle eine ganz besondere Augenweide für die Besucher und wird strikt observiert. Ein Verkauf an privat ist nicht möglich.

Wenn möglich machen wir eine Stipvisite in die wunderbar duftende und blühende Blumenhalle. Anschliessend wandern wird durch den Tunnel zur Bananenreiferei (Achtung: Linksverkehr !)

Was erleben Sie?
Sie schnuppern den Duft von unzähligen verschiedenen Kräutern und edlen Essblüten in der Gärtnerhalle. Glauben Sie, dass Vitalpilze und Heilpilze eine gewaltige Kraft haben können? Wozu werden sie verwendet? Wer braucht sie ganz dringend zum Überleben?

Ein Experte für exotische Früchte in Halle 1 der Großmarkthalle München

Hier erklärt ein sehr erfahrener Großhändler meiner interessierten Besuchergruppe seine exotischen Früchte aus Fernost und gibt Tipps

Der "Biergartenverein" zu Besuch in der Großmarkthalle

Mitglieder des “Vereins zur Erhaltung der Biergartentradition” ließen sich gerne von einem Experten für Flugobst aus Fernost fachmännisch erklären, wie die gehobene Gastronomie exotische Früchte und seltene Gewürze in der Nouvelle Cuisine einsetzt.

Dieser Händler zeigt meinen Gästen seine exotische Früchte, erklärt die Farbe und weiht Hobbyköche ein, wie sie Abwechslung und viel Geschmack in ihre Küche bringen. Es wird mit mit einem Fachhändler diskutiert, der fast sein ganzes Obst aus Fernost und Südamerika bezieht:  Kurkuma, Mangos, Ananas, Stinkfrucht, Granatapfel, Pomelo. Diese Köstlichkeiten kommen als Flugware in München am Airport an. Es gibt manchmal noch andere Händler, die sich die Zeit nehmen und sehr interessierten Besuchern eine Essprobe ihrer Waren anbieten.

Blumenhalle

Schnittblumen, Topfpflanzen und Dekorationsartikel gibt’s für Groß- und Einzelhändler sowie für die Hotellerie in der Blumenhalle.

Sie erfahren, wer Verzehrbares an Obst und Gemüse aus der Großmarkthalle München bekommt, das für den Weiterverkauf aussortiert wird. Wer sind die Nutzniesser?

Zum Schluss: Alles Banane! In der Bananenreiferei der Firma Hausladen schauen wir uns an, wie die Bananen per Kühlschiff und Bahn herantransportiert werden. Es kann jedoch sein, dass seit neuestem der Zugang nicht mehr möglich ist. Eine entsprechende Anfrage mit der beigefügten Namensliste der Teilnehmer würde ich trotzdem versuchen.

Die Großmarkthalle München gehören eben nach Paris und Barcelona zu den größten kommunalen Märkten Europas. Sie sind internationaler Treffpunkt der Obst-, Gemüse- und Blumenbranche. Täglich versorgen sie eine Region mit etwa fünf Millionen Menschen und vermitteln Waren ins gesamte europäische Ausland. Während die Stadt noch schläft, herrscht in den Großmarkthallen schon Hochbetrieb. Es ist ein Dorf mitten im München, geschäftig und doch familiär. Rund 3000 Menschen aus dem In- und Ausland arbeiten hier.

Treffpunkt: Eingang Westtor Thalkirchner Straße, Höhe Oberländer Straße, Anfahrt mit Bus 132

Teilnehmerzahl: maximal 20 Personen (Tickets gibt es vorab bei München Tourismus am Marienplatz) oder eine eigene Führung auf Bestellung.

Kleidung: Warm. Leger. Gute Schuhe. Wichtig: Hunde sind nicht erlaubt.

Dauer des Rundgangs: 2 Stunden

Weißwürste in der Gaststätte Großmarkthalle

Ende (optional): Gaststätte Großmarkthalle. Hier gibt’s Münchens beste Weißwürste beim “Weißwurstpapst” Wallner und seiner Schwester schon ab 7 Uhr!


Wichtig: Essen und Getränke zahlte jeder im Wirtshaus selbst.

Kontaktieren Sie mich einfach für ein Rahmenprogramm oder weiteren Auskünften.

BARBARA SCHÖNE, Stadträtin a. D., seit mehr als 40 Jahren Gästeführerin

Großmarkthalle München – Wholesale Fruit and Vegetable Market

Großmarkthalle München – über 100 Jahre Tradition und Geschichte

Täglich frisch! Der treffende Slogan und das Motto der Großmarkthalle ist Qualitäts­- und Genussversprechen zugleich. Der „Bauch“ von München mit seinem unvergleichlich vielfältigen Angebot gehört neben Barcelona und Paris zu den größten Großmarkthallen Europas und versorgt bis zu 5 Millionen Menschen in der Landeshauptstadt und dem Großraum München.

Lernen Sie mit mir als Stadtführer die verborgene Welt der Gärtner der Region kennen, der Händler aus aller Welt der Importeure aus dem mediterranen Bereich, Blumenhändler, Transportunternehmen und Marktkaufleute. Spüren Sie den ganz eigenen Rhythmus der Großmarkthalle. Entdecken Sie beim Rundgang exotische und regionale Spezialitäten sowie bekannte und unbekannte Köstlichkeiten aus Fernost.

Ein Experte für exotische Früchte aus Fernost erklärt meinen Gästen eine Kurkuma

Kurkuma schmeckt nicht nur ausgezeichnet, es ist auch nahrhaft und macht uns fit. Gesünder geht’s nicht!

 

Ananas, Erdbeeren, getrockente Chili, ZItronengras, Ingwer, weißer Pfeffer

Ingwer wird seit Jahrtausenden in der Küche und von Ärzten eingesetzt und gilt als gesunde Wunder-Wurzel. Der Händler erklärt Echten Galgant, eine Gewürz- und Heilpflanze, die zur Linderung von Schmerzen des Herzens eingesetzt wird. Ananas ist ursprünglich in Amerika heimisch und wird heute weltweit in den tropischen Gebieten als Obstpflanze angebaut.

 

Jackfrucht

Die reife Jackfrucht schmeckt ähnlich wie ein Mix aus Ananas und Banane; die Kerne erinnern im Geschmack an Esskastanien.

 

Zitronengras, aromatische Gewürze, Korianderwurzel oder Satorbohnen kommen aus Fernost

Zitronengras, aromatische Gewürze, Korianderwurzel oder Satorbohnen kommen aus Fernost, wobei der getrocknete Chili mit Abstand das schärfste Gewürz ist – also beim Verzehr bitte AUFGEPASST!

Die Großmarkthalle München erwacht früher als der Rest der Landeshauptstadt. 270 Großhändler bieten ihre frischen Waren in großen Steigen und Kisten an: Obst aus dem fernen Osten, Beeren aus heimischen Gärten, Gemüse, Pilze, Zwiebeln, Kartoffeln, Salat – auf dem Großmarkt wird nachts die Ware umgeschlagen, die am Tag andernorts auf den Tisch kommt. Grelles Neonlicht bescheint die langen Reihen mit Obst und macht die Nacht vor dem Tor vergessen.

Arbeiter fahren Kisten auf Hubfahrzeugen herum, hinter der denkmalgeschützen Halle 1 rollen Lieferwagen und Lastwagen. Bei der Preisverhandlung verwandelt sich das Gespräch in ein leises Murmeln, unhörbar für Außenstehende. Man spürt den Druck, der auf der Branche lastet. Die meisten großen Supermärkte beziehen ihre Ware über einen eigenen Einkauf, direkt von den Erzeugern, weshalb die Zahl der Betriebe auf dem Großmarkt über die Jahre geschrumpft ist. Pro Jahr schlagen sie 800 000 Tonnen Ware um,  ein Umsatz von 750 Millionen Euro. Gegen Mittag ist Feierabend in dieser rauen Welt, ihrem Gewusel und eigener Art von Ordnung.

Sie erfahren, wie die Versorgung der Stadt früher funktionierte und anhand des Modells, welche Zukunftsvisionen es seitens des Stadtrats und der Händler gibt. Gemeinsam mit mir als Ihrem Gästeführer tauchen Sie mit allen Sinnen in das Geschehen ein. Sie erkunden den „Bauch“ Münchens bei laufendem Betrieb.

Gruppenführungen in der Großmarkthalle – am besten Dienstag, Mittwoch, Donnerstag um 8 h oder 8.30 h nur auf Bestellung. Bitte achten Sie auf rutschfestes Schuhwerk. Für Kinder unter 9 Jahren ist die nicht öffentliche Führung wegen des starken Verkehrs nicht geeignet.

Ende der Führung ist optional in der Gaststätte, wo der „Wallner“ die besten Weißwürste der Stadt ab 7 Uhr morgens frisch auf den Tisch zaubert – für Sendlinger aber auch für die bis zu 3000 Beschäftigten auf dem 400.000 m“ großen Areal der Großmarkthalle. Die sehenswerten alten Markthallen wären nicht denkbar ohne diese Einkehr. Vielleicht ist das von allen bayerischen Wirtshäusern Münchens das allerbayerischste, weil unverfälschtest. Stenze und Touristen kommen selten hierher.

Führungshonorar für angemeldete Gruppen bis 20 Personen:

ab 190 Euro in Deutsch oder ab 210 Euro in der Fremdsprache (ohne MWSt nach § 19 UStG) zuzüglich eine Kostenpauschale für das Kommunalreferat.

Treffpunkt: Eingang Westtor / Thalkirchner Straße / Höhe Oberländer Strasse. Anfahrt mit dem Bus 132

Ende der Führung – vorzugsweise in der Großgaststätte von  Metzgermeister Wallner und seiner Schwester. Für mich ist diese urige Gaststätte ein absoluter Geheimtipp, eine Institution. Hier regieren klassische Schmankerl ab sieben Uhr in der Früh. Hier wird die Weißwurst noch gezuzelt. Hier genießt der Gast echte bayerische Wirtshauskultur.

Vorab-Reservierung unbedingt erforderlich, da die Großmarkthalle öffentlich nicht zugänglich ist.

 

Wholesale Food and Vegetable Market

My next guided tour in English: Thursday, April 9, 2020, 08:30 – 10:30 hrs, finishing at a restaurant where the best Bavarian speciality called “Weißwurst” is fresly served any time after 7 AM with sweet mustard, pretzel and beer. You can only join me upon reservation ahead of time.

In der Blumehalle gibt es die farbenprächtigsten Blumen für Einzelhändler und Hotellerie

In der Blumehalle gibt es die farbenprächtigsten Blumen wie hier der violette Fingerhut für registrierte Einzelhändler und die Hotellerie.

 

Sommerblüher sind am Anfang der Saison heiß begehrt

Oleander gehört zu den beliebtesten Kübelpflanzen auf Hotelterrrassen oder zum Schmuck von Haus und Garten – eine Augenweide

Viktualienmarkt mit Probiertour – Food and Vegetable Market – Le Marché aux Victuailles

Viktualienmarkt mit Probiertour – Food and Vegetable Market – Le Marché aux Victuailles

Karl-Valentin-Brunnen auf dem Viktualienmarkt

Karl Valentin ist ein berühmter Münchner Komiker und Volkssänger. Auf dem Viktualienmarkt wird er mit einem herrlichen Brunnen geehrt. Einer seiner vielen Sprüche: “Man soll die Dinge nicht so tragisch nehmen wie sie sind”.

Der Viktualienmarkt erfreut ich immer größerer Beliebtheit und entwickelte sich vom Bürgerspital zur Trüffelparade

Der Viktualienmarkt ist ein wunderbarer Ort, um die Münchner Vorliebe für sinnliche Genüsse zu pflegen. Dieser Markt ist ein Lieblingsort der Einheimischen und unzähliger Touristen. Inmitten der historischen Altstadt  gehört dieser Marktflecken zu München wie die Isar und der Liebfrauendom. Viktualie ist das lateinische Wort für Lebensmittel. Diese werden hier in allerbester Qualität und schier endloser Fülle angeboten. Exotische Früchte aus Übersee, Gemüse und Kräuter aus der Region, Flug-Obst aus Fernost, Mini-Bananen aus Südamerika, Matjes-Fischsemmel mit knackigen Zwiebeln, neue Kartoffeln aus ökologischem Anbau, fangfrischer Lachs und Schrimps sowie exotische Säfte. Diese Köstlichkeiten sind liebevoll garniert mit herrlich bunten Blumen. Mittendrin dominiert ein schön dekorierter Maibaum neben dem Biergarten und den schattigen Kastanien. Es gibt kaum einen schöneren Ort, um sich unter Münchnerinnen und Münchnern zu mischen.

 

Auf dieser köstlichen Stadtführung dürfen Sie ausgewählte Schmankerl probieren und im Gespräch mit alteingesessenen Marktleuten hinter die Kulissen schauen. Die Händler geben Ihnen gerne bereitwillig Experten-Tipps. So genießen Sie mit mir den malerischen Viktualienmarkt bei einer kulinarischen Stadtführung. Erfahren Sie mehr über die Geschichte und heutige Bedeutung des Markts und probieren Sie kleine regionale aber auch internationale Köstlichkeiten.

 

Köstlichkeiten aus Südeuropa

Oliven, frische Dips und Brotaufstriche – mal scharf, mal dezent – laden zum Probieren ein. Da kommt Feierlaune auf.

Was Sie erwartet: Freuen Sie sich auf einen amüsanten Rundgang und amüsieren Sie sich über die Geschichten rund um den Maibaum. Diese kulinarischen Spaziergänge erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Erfahren Sie mehr über die Historie des Marktes. Er hat sich im Lauf der Jahrhunderte vom Bürgerspital zur Trüffelparade entwickelt. Lassen Sie sich Schmankerl schmecken und probieren Sie bayerische Antipasti.

Erfreuen Sie sich an den bunt dekorierten Marktständen mit einer großen Vielfalt von frischem Obst und Gemüse. Für Feinschmecker werden Trüffel wie Edelsteine präsentiert. Meeresgetier ist wie ein barockes Stillleben arrangiert. Diese Köstlichkeiten verraten ein Gespür dafür, dass sie eine gepflegte Inszenierung verdienen und ihren Preis haben. Kosten Sie herzhafte Wurst- und Schinkenspezialitäten, ein extraknuspriges Bauernbrot wie früher oder testen Sie exquisite Käsevariationen aus Südfankreich oder der Normandie. Das alles gibt es in der unmittelbaren Nachbarschaft des Karl-Valentin-Brunnens und des großen Biergartens.

Biergarten unter schattigen Kastanien

Der Biergarten am Viktualienmarkt erfreut sich besonderer Beliebtheit bei der Bevölkerung und Touristen gleichermaßen.

Die Biergartentradition in Bayern hat eine jahrhunderte alte Tradition. Mit der Biergartenrevolution haben wir 1995 dafür gesorgt, dass der damaligen Ministerpräsident Dr. Edmund Stoiber eine bayernweite Biergartenverordnung erlassen hat. Großartig!

Ihnen kommt das Marktreiben vertraut vor? Vermutlich kennen Sie „München 7“ oder eine der anderen Fernsehserien und Filme, die hier spielen. Heute sind SIE die Protagonisten bei der Viktualienmarkt-Probiertour.

Eine solche Probiertour über den Viktualienmarkt ist nur nach vorheriger Reservierung beim Kommunalreferat möglich.

Wegen der Corona-Pandemie, den Abstandsregeln und Hygienevorschriften sind derzeit keine Probiertouren erlaubt.

Führungshonorar für eine 2-stündige Führung über den Viktualienmarkt einschließlich Verkostungen an verschiedenen Marktständen bei Gruppen bis 20 Personen: EUR 30 bis EUR 33 pro Person je nach Teilnehmerzahl

Mindest-Teilnehmerzahl: 10 Personen

Solllte Ihr Familienausflug weniger Teilnehmer umfassen, sprechen Sie mit mir wegen des Führungshonorars und der Probiertouren.

Treffpunkt: unter dem Maibaum auf dem Viktualienmarkt oder auf Wunsch am Fischbrunnen Marienplatz 8.

Ende: Biergarten unter schattigen Kastanien oder bei Regen im Pschorr

Barbara Schöne – Ihre Stadtführerin mit Herz und Verstand -:)

 

Köstlicher Spaziergang über den traditionellen Viktualienmarkt mit Verkostung von regionalen und internationalen Köstlichkeiten
Amüsante Probiertour über den Viktualienmarkt

Mögen hätt ich schon wollen, aber dürfen hab ich mich nicht getraut” (Karl Valentin)