The Augustine monastery in Berchtesgaden was founded in 1080. Ancient houses, the hunting castle of the Wittelsbach and the Gothic Church of St. Peter and St. John are part of the historical park downton.
Other well known attractions are the salt mine.Uphill the documentation center on the Obersalzberg and Hilter’s summer residence, also known as the Eagle’s Nest, attracts more and more tourists.
KehlsteinhausCross on top of the summit of the Eagle’s Nest
Diese Amateraufnahme zeigt das vielfach fotografierte Gipfelkreuz mit Blick auf das Kehlsteinhaus.
Die Bergwelt des Berchtesgardener Naturschutzgebiets und – im Tal – die kleine Stadt Berchtesgaden mit dem ehemaligen Jagdschloss der Wittelsbacher im Zentrum.
Am Obersalzberg bei Berchtesgaden befand sich Hitlers Feriendomizil. Nach 1933 wurde das Haus zum zweiten Regierungssitz neben Berlin ausgebaut. Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde es von den Alliierten zerstört. 1999 wurde die Dokumentation Obersalzberg als Lern- und Erinnerungsort für 40 000 Besucher pro Jahr errichet. Doch die jährliche Besucherzahl stieg auf mehr als 150 000 an. Deshalb wurde 2014 ein Erweiterungsbau beschlossen, der im Winter 2021/22 fertig gestellt wurde. Die Baukosten betrugen mehr als 30 Millionen EUR.
These six red busses – filled up with tourists and tickets of 31,95 EUR each – take a winding private road up to the bottom bus station of the “Kehlstein”-Mountain. From this special private bus parking tourists have to walk inside a tunnel of a lenght of 124 meters to get to a historical brass elevator. The trip up to the top is 124 meters high.
The private road, the solid stone house, the tunnel system and the brass elevator was given to Adolf Hitler for his 50.th birthday. For this special event the private road was cut into the mountain, the tunnel inside the mountian and the brass elevator were constructed within about 1 1/2 years to give all of this as a birthday present to the “Leader” on April 20th, 1939. This solid stone house on top of the “Kehlstein”-Mountain was supposed to become Hitler’s summer place for his retreat from Berlin, the military Headquarters for World War II.
Since the end of World War II Americans started to call this “summer place” “Eagle’s Nest” to make it famous world wide and attractive for any foreign tourist from abroad. Inside this stone house everything is used as restaurants even thow in one restaurant there is a huge fire place given to Hitler as a birthday gift by Benito Mussolini – the Duce des Fascismo and Capo del Governo des Königsreichs Italien bis 1943. Here, on top of the world, the “Leader” was supposed to receive NAZI-VIPs like Hermann Göring, Heinrich Himmler, Joseph Göbbels, architect Bormann nd Rudolf Hess.
Below the mountains lies the pretty lake called Königsee. The long stretched lake is located between high mountain ridges in a romantic national park. It is highly recommended to join a silent boat ride to see St. Bartholomae Chapel and to listen to the echo caused by the bootman.
Only in summer it is possible to get up to the EAGLE’ S NEST when the snow has melted. You take one of the six public busses driving up a steep and crooked street to get to a long tunnel system. This way you finally get to a splendid elevator made in the 1930th out of exquisit brass. It is highly recommended to take a tour guide from Munich up to Eagle’s nest not to get stuck in long waiting lanes in vain for the red busses. I will be pleased to be your tour guide.
Berchtesgaden wird zum Lieblingsort für Filmdrehs. Menschen wollen wissen, wo die Motive aus dem Fernsehen zu finden sind – im Bergerlebnis Berchtesgaden. Als besonders beliebt gilt die Polizeiinspektion Berchtesgaden, die in der ARD-Vorabendserie regelmäßig gezeigt wird. Immer mehr Filmteams nutzen das Berchtesgadener Land für Fernseh-, Kino- und Doku-Formate. Es gibt immer mehr Motiv-Tourismus, weshalb geführte Exkursionen zu besonderen Drehorten geplant sind. Der Hollywood-Film “The Sound of Music” wurde vor 60 Jahren unter anderem in Marktschellenberg im Berchtesgadener Land gedreht. Busreisende werden zu jener Wiese begleiteten, auf der Julie Andrews vor dem Unterbergs tanzte und „The Hills are alive” sang.
Berchtesgaden ist weltbekannt für sein Salzbergwerk, das man besichtigen kann. Man fährt in einem speziellen Bergmanns-Outfit gekleidet auf einem Zug sitzend, und zwar hintereinander im Reitersitz, hinab in die Tiefe des Bergs – und für etwas ängstliche Gäste ist diese aufregende Fahrt in die Tiefe etwas erschreckend. Die Führer erklären den Salzabbau. Dann sitzt man auf Holzbänken auf einer Art Fähre und überquert so einen Salzsee; die meisten Touristen, speziell Kinder und Jugendliche, haben einen Mordsspaß auf den “Rutschen” hinunter ins Innere des Salzbergwerks. Ein tolles Erlebnis für alle, die sich die Zeit nehmen und abenteuerlustig sind.
Down in the valley take an easy walk in the pedestrian zone to come by beautiful facades with fresco paintings around the windows and wooden tops which are typical for this Berchtesgaden area. Besides floral designs you will discover saints like Virgin Mary who is deaply adored in the catholic part of Germany.
Garmisch-Partnekirchen ist bekannt für das Neujahrsspringen am 1. Januar im Rahmen der Vierschanzentournee (New Years Ski Jumping Contest). Der SC Riessersee wurde im Eishockey mindestens 10 Mal Deutscher Meister. Am 6. Januar wird die bayerische Meisterschaft im Hornschlittenfahren ausgetragen. Im Juni findet das Richard-Strauss-Festival statt. Das erste Juli-Wochenende gehört den BMW Motorrad Fans (Motor Bike Days). Zudem ist Garmisch-Partenkirchen ein beliebter Altersruhesitz (Residence for Seniors).
Neben alten holzverschalten Häusern mit großartiger, farbiger Lüftl-Malerlei gibt es in Garmisch auch eine Spielbank (Gambling Casino)
1936 wurden hier die Olympischen Winterspiele ausgetragen. 1978 die Alpine Skiweltmeisterschaft. Auf der nahe gelegenen natürlichen Wildwasserstrecke der Loisach fanden mehrfach Weltmeisterschaften im Kanu-Wildwasser-Rennsport statt.
Eine große Herausforderung für jeden “Kraxler” ist die Besteigung des Zugspitzgipfels bei starkem Wind und sogar Regen-Wetter, um ein Selfie mit dem gold glänzenden Gipfelkreuz zu machen und damit auf dem höchsten Berg von Deutschland zu stehen
Persönlichkeiten, die in der Garmisch-Partenkirchen lebten und wirkten:
Hermann Levi (Dirigent und Pianist). Julian Marcuse (Arzt). Richard Strauss (Komponist 1864 – 1949). Avery Brundage (IOC-Präsident). Rosi Mittermaier (Skirennläuferin) und ihr Sohn Felix Neureuther (Skirennläufer).
Viele Details finden Sie auf meiner Liste mit den “Partner und Links”
Rund 25.000 Zuschauer lassen sich das Neujahrsspringen nicht entgehen
Impressionen auf der Zugspitze 11.9.2017
Zugspitzplatt und Gletscher (Winter 2017)
Gipfelkreuz der Zugspitze (2997m)
Gipfelstürmer im Juli 2023 bei starkem Wind
Über den Wolken
Schneefernerhaus (errichtet 1897)
Neun Ärzte aus Pakistan auf der Zugspitze
Münchner Haus auf der Zugspitze
Die neue Seilbahn Zugspitze – Eine Seilbahn der Superlative
Seit Dezember 2017 erschließt die topmoderne Seilbahn Zugspitze den höchsten Berg von Deutschland mit einem Höchstmaß an Komfort für die Fahrgäste. Sechs Jahre lang wurde unter widrigsten Bedingungen auf knapp 3000 Metern Höhe geplant und gebaut. Pro Jahr drängen etwa 600 000 Besucher auf die Zugspitze.
Die beiden bodentief verglasten Großraumkabinen bieten jeweils Platz für 120 Personen. Sie befördern 580 Fahrgäste pro Stunde ohne Wartezeiten auf den Gipfel. Dabei passieren sie die mit 27 Metern weltweit höchste Stahlbaustütze für Pendelbahnen. Die Kabinen überwinden den weltweit größten Gesamthöhenunterschied von 1.945 Metern in einer Sektion. Das weltweit längste freie Spannfeld misst 3.213 Meter. Das sind gleich drei Rekorde.
Talstation der neuen Zugspitz-Seilbahn am Eibsee
Zudem genießen die Fahrgäste einen wundervollen Panoramablick auf den malerischen Eibsee, die Waxensteine und die Alpspitze. Die integrierte Scheibenheizung ermöglich selbst bei schlechtem Wetter ungetrübte Sicht. Bei klarem Himmel reicht der Blick sogar über München hinaus. Die beiden Kabinen sind mit ihrem edlen Design echte Hingucker.
Ganz oben auf Deutschlands höchstem Gipfel erwartet die Besucher das einzigartige 360 Grad Panorama mit Blick über 400 Alpengipfel in vier Ländern. Dieses unvergleichliche Seilbahnerlebnis führt Alpinisten, Sommerausflügler, Wintersportler und Touristen aus aller Welt mit First-Class-Komfort auf den Zugspitzgipfel und zum Panoramarestaurant mit Gipfelterrasse
Vier “Gipfelstürmer” aus dem USA auf dem Rückweg vom Zugspitzgipfel (2.997 m) bei sehr starkem Wind (20. Juli 2023)
Zweites Kreuz für die Zugspitze
Die Zugspitze bekommt 2025 ein zweites Kreuz, das nicht auf dem Gipfel stehen wird, sondern im Inneren der Gipfelstation. Denn oben auf knapp 3000 Metern Höhe kommt es immer wieder zu gefährlichem Gedränge – das ist hochalpines Gelände – gerade wenn der Andrang sehr groß ist.
Von der Gipfelstation der Zugspitze sind es nur noch wenige Meter zum höchsten Punkt des höchsten Berges Deutschlands. Aber der Aufstieg über den 80 Meter langen Kletterteig hat es in sich: oft liegen auch bei warmen Temperaturen im Tal oben noch Schnee und Eis. Viele Wanderer unterschätzen die kurze Passage oder kommen in Birkenstock-Sandalen. 1851 wurde das Gipfelkreuz auf die Zugspitze befördert und hat schon viele Blitzeinschläge und Schneestürme ausgehalten. Das Zugspitz-Kreuz ist eines der berühmtesten Symbole Bayerns und hat einen großen emotionalen Wert. Im Jahr kommen 600 000 Gäste auf den Gipfel, obwohl der Platz oben sehr beengt und felsig ist .
Die Überreste des Zugspitzgletschers – ein Trauerspiel – zum Weinen, wie dieser großartige Gletscher innerhalb von 20 / 30 Jahren bis auf einen kümmerlichen Rest zusammengeschmolzen ist (wer jetzt noch nicht an den Klimawandel glaubt, der sollte sich unbedingt diese Naturkatastrophe vor Ort anschauen!) Der Gletscher misst mit rund 16 Hektar noch knapp die Hälfte des Oktoberfestgeländes, an den Rändern sind teils nur Eisflecken zwischen Geröll übrig: Der Gletscher an der Zugspitze schmilzt dahin. 2030 könnte er so klein und so dünn sein, dass es keine Eisbewegung mehr gibt. Die globale Erwärmung nagt unaufhörlich an ihm. Bis 2030 wird ein weiterer Gletscher an der Zugspitze Geschichte sein. Der Nördliche Schneeferner stirbt. Und das vor den Augen der Bergführer, der Umweltforscher im Schneefernerhaus und der Betreiber der Zugspitzbahn. Mit einer ökumenischen Trauerfeier in Deutschlands höchstgelegener Kirche – der Kapelle Mariä Heimsuchung auf 2600 Metern Höhe – haben Vertreter der evangelischen und katholischen Kirche am 25. Juli 2023 auf die Folgen des rasant voranschreitenden Klimawandels aufmerksam gemacht – und auf die Bedeutung des Erhalts der Schöpfung. Es gibt ausgebildete Gletscher-Guides, die die Hintergründe zum Gletscher und Klimawandel erklären. Während der Sommersaison startet die Führung täglich um 11 und 13.30 Uhr am Gletscherestaurant Sonnalpin. Für 25 EUR werden 2024 Exkursionen über das Gletschereis angeboten bis hinauf zum Schneefernerkopf.
Der Höllentalferner wird am längsten erhalten bleiben und somit wohl als letzter Gletscher Deutschlands in die Geschichte eingehen. Die Uhr tickt.
iPhone-Aufnahmen Barbara Schöne von der Gletscher-Gondel aus (18. Juli 2023)
Herrlich bemalte Hausfassaden rechts und links der neuen Fußgängerzone in Garmisch zwischen dem Michael-Ende Kurpark und dem Marienplatz (Alte Apotheke)
Wegen der massiven Ausbreitung des Corona-Virus wurde die lange geplante “Lohengrin”-Premiere in Barcelona abgesagt. Klar ist auch, dass auch die Richard-Wagner-Festspiele auf dem Grünen Hügel in Bayreuth in diesem Jahr wegen der Pandemie nicht stattfinden können. Die mit Spannung erwartete Neuinszenierung des “Ring des Nibelungen” vom jungen Regisseur Valentin Schwarz muss verschoben werden – voraussichtlich auf das Jahr 2022.
Wer ab 2021 zur Festspielzeit nach Bayreuth kommt, kann sehr spannende und packende Tage erleben. Seit Jahren steht Star-Dirigent Christian Thielemann im Orchestergraben am Pult und lässt Richard Wagners dramatische Opernmusik in der besten Akustik der Welt erklingen. Wer Lust und Zeit an einem spielfreien Tag hat, sollte eine der zahlreichen sehenswerten Highlights rund um den Grünen Hügel besuchen.
Das Neue Schloss mit Hofgarten wurde 1753 von Markgraf Friedrich von Brandenburg-Bayreuth für seine Gattin Markgräfin Wilhelmine erbaut. Das Markgräfliche Opernhaus ist im 18. Jahrhundert als Opernhaus entstanden. Es steht den berühmtesten Häusern seiner Zeit an Größe und Pracht in nichts nach. Die Eremitage hat einen zauberhaften Garten mit zahlreichen Brunnenanlangen, dem Ruinentheater und der Unteren Grotte. Der Felsengarten Sanspareil „C’est sans pareil!“ „Das ist ohnegleichen!“ soll ein Gast Markgraf Friedrichs ausgerufen haben, als er die bizarre Felsenwelt in dem Buchenhain unweit der Burg Zwernitz erblickte. Schloss und Park Fantasie Drei Jahre nach dem Tod seiner Gattin Wilhelmine begann Markgraf Friedrich mit den Bauarbeiten 1761 für ein Schloss in Donndorf mit spätbarocken Gartenanlagen im Stil des sentimentalen Landschaftsgartens. Seine Tochter ließ eine Katakombe und die Säule der Eintracht hinzufügen.
Die Villa Wahnfried war ursprünglich das Wohnhaus und der Rückzugsort von Richard Wagner. Heute ist die Villa Wahnfried Museum und Wallfahrtsort seiner Verehrer aus der ganzen Welt.
DasFestspielhaus auf dem Grünen Hügel ist auch außerhalb der Festspiel- und Probenzeit sehenswert. Es gilt als das Mekka der Opernfreunde rund um den Globus.
Von 1967 bis 2010 habe ich mit einigen wenigen Unterbrechungen mangels Festspielkarten die Richard-Wagner-Festspiele besucht. Entweder hatte ich Zugang zu Generalproben dank Kammersänger Jean Cox aus Mannheim oder zu Premierenvorstellungen. Der Besuch einer Vorstellung während der Premierenwoche waren für mich die glücklichsten Momente in meinem Leben. Mir gingen die erotischen Opernkompositionen von Richard Wagner mit der besten Akustik der Welt im sprichwörtlichen Sinne “unter die Haut”. Zudem hatte ich das große Glück, in den Pausen und im Anschluss an die Vorstellungen in der “Eule”, im Gasthof “Weihenstephan” oder bei Events der HÖR ZU oder der Deutschen Grammophon bekannten Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik zu begegnen. Renommierte Persönlichkeiten aus dem Show-Biz und Mitglieder des Festspiel-Ensembles trafen sich am Grünen Hügel.
Jesco Hans Heinrich Max Freiherr von Puttkamer war ein deutsch-US-amerikanischer Raumfahrtingenieur und Autor. 40 Jahre lang stand er im Dienst der US-amerikanischen Luft- und Raumfahrtbehörde NASA und war deren Dienstältester Mitarbeiter. Jedes Jahr trafen wir uns in Bayreuth. Erika Heck (1914 – 2015) wurde in den Medien als die Grande Dame von Bayreuth neben der Begum und Fürstin Gloria von Thurn und Taxis beschrieben. Erilein war von jedem geliebt und verehrt. Am 28. Mai 2014 feierte sie ihren 100.sten Geburtstag im Mannheimer Hof Steigenberger mit 100 Gästen aus nah und fern. Festspielintendantin Eva Wagner-Pasquier war auch dabei. Walther und Ilona Riemerschmid Nach einer Premierenvorstellung trafen wir uns regelmäßig beim Staatsempfang der Bayerischen Staatsregierung oder zur traditionellen Einkehr im Gasthaus Weihenstefan (siehe Foto).
Festspielleiter Wolfgang Wagner konnte viele prominente Festspielgäste begrüßen: Bundespräsident Richard von Weizäcker,
Václav Havel (ehemaliger Präsident der Tschechischen Republik),
Hans-Dietrich Genscher (vormals Bundesminister des Innern sowie von 1974 bis 1992 fast ununterbrochen Bundesminister des Auswärtigen und Vizekanzler),
den bayerische Ministerpräsident Franz Josef Strauß,
Vico von Bülow mit seiner Hauptdarstellerin Evelyn Hamann (die mit ihrem Partner Loriot jeden Sketch penibel plante und leider 2007 an Lymphdrüsenkrebs starb),
Walther Scheel, der vierte Bundespräsident der BRD,
der ehemalige Außenminister und Vize-Kanzler GuidoWesterwelle mit Ehemann und Sportmanager Michael Mronz (siehe Foto).
Ein Mitglied des Brenninkmeijer-Familien-Clans (C&A) gehörte ebenso jahrelang zu den Festspielgästen wie Entertainer und Moderator von “Wetten, dass…” Thomas Gottschalk mit Gattin Thea und eine bunte Schar von Promis und populären Schauspielern.
Bundeskanzlerin Angela Merkel besuchte vielfach die Festspiele zusammen mit Ehemann und Physiker Prof. Joachim Sauer (siehe Foto).
Natürlich fehlt niemals Fürstin Gloria von Thurn und Taxis in der ersten Reihe im Festspielhaus.
Viel bewundert war in den 1980er und 1990er Jahren die strahlend schöne Begum Aga Khan umgeben von ihren Märchenprinzen wie aus 1001 Nacht.
Ich hatte das große Glück, als Gast des Mannheimer Kammersängers Jean Cox (wir waren 50 Jahre lang befreundet) in seinem Haus in Peesten mit meinem Töchterchen Petra, Cocker-Spaniel und Ehemann Wulf wohnen zu können. Dort konnte ich beispielsweise die interessante Schwiegertochter Richard Wagners, Winifred Wagner, kennen zu lernen. Sie war Festspielleiterin in den 1930er Jahren. Winifred Wagner war die Mutter von Wolfgang Wagner, Wieland Wagner, Friedelind Wagner und Verena Lafferentz.
Auch unter den Fittichen meiner „Vize-Mama“ Erika Heck bin ich vielen prominenten Persönlichkeiten begegnet wie Schaupieler und Rezitator Hans-Jürgen Schatz aus Berlin (siehe Fotos) oder der britischen Opernsängerin Gwyneth Jones.
Barbara Schöne, Stadträtin a. D.
Auch heute noch bin ich im tiefsten Herzen “Wagnerianerin”, wenngleich ich die Inszenierungen der jüngsten Zeit nicht mehr genießen könnte und 2010 Bayreuth und den Richard-Wagner-Festspiele den Rücken kehrte. Die Inszenierungen waren mir zu provokant bis unappetitlich. Ein Beispiel ist für mich Schlingensiefs Parsifal mit seinem morbiden Hasenfell aus Namibia als Schlussbild.
Die große Ära der 1960er, 1970er, 1980er und 1990er Jahre ging zu Ende. Es fehlen geniale Regisseure wie beispielsweise der Franzose Jean-Pierre Ponnelle, dessen innovative “Tristan-Inszenierung” mir bis ans Ende meiner Tage vor Augen ist. Ich vermisse lyrische Tenöre wie Kammersänger Jean Cox in seinen Glanzrollen als Lohengrin oder Siegfried. Von 1977 bis 1999 war Siegfried Jerusalem Mitglied des Ensembles der Bayreuther Festspiele. Unvergessen ist sein Tristan an der Seite der großartigen Waltraut Meier 1999 unter dem Dirigat von Daniel Barenboim.
Natürlich habe ich alle Einführungsvorträge besucht, anfangs bei Erich Rappl, später bei Stefan Mikisch. Auch diese Vormittage waren bereits musikalische Highlights in Vorbereitung auf die anschließende Premierenvorstellung (wenn ich eine Karte ergattert hatte).
Selbst Placido Domingo trat während der laufenden Opernaufführung überraschend als Parsifal auf.
Vielleicht bekommen auch heute noch Festspielchor und Festspielorchester frenetischen Applaus wie seit eh und je. Dieses unter die Haut gehende Musikerlebnis vermisse ich bis heute. Als ehemaliges Mitgied der Gesellschaft der Freunde von Bayreuth wünsche ich diesem Mäzenatentum auch weiterhin großzügige Spender, damit die Bayreuther Festspiele nicht ganz von der Opernbühne verschwinden. Eva Wagner-Pasquier (siehe Foto) hat sich als künstlerische Leiterin bereits 2015 verabschiedet. Auch SIEMENS trat als Sponsor zurück.
Doch Christian Thielemann soll sich als Chef-Dirigent und nun als Musikalischer Direktor um die Verpflichtung von Sängern und die Besetzung des Orchesters bis 2020 kümmern. Großartig war 2002 sein Thannhäuser-Debut auf dem Grünen Hügel, das Musikgeschichte geschrieben hat. Meine “Vize-Mama” Erika Heck fiel mir nach der Vorstellung um den Hals mit den Worten “DAS IST BAYREUTH” !
Unvergessen sind auch die großzügigen Einladungen der lokalen Meisel-Brauerei an einem festspielfreien Tag in die Orangerie mit Sonnentempel der Eremitage. Unter den weiß-blauen Sonnenschirmen wurden dem Festspiel-Ensemble, Mitgliedern von Orchester und Chor und geladenen Gästen Weißwürste und ein süffiges Weißbier kredenzt – sehr zum Vergnügen der rund 800 Gäste und Dieter Mronz, dem Oberbürgermeister der Stadt Bayreuth von 1988 – 2006 (siehe Fotos).
GEISTLICHES ZENTRUM – FÜR’ S LEIBLICHE WOHL SORGEN KLOSTERBIER UND HAXN IM BRÄUSTÜBERL
Andechser Berg
Das Kloster Andechs, von weither sichtbar auf dem Heiligen Bergüber dem Ostufer des Ammersees gelegen, ist der älteste Wallfahrtsort Bayerns und seit 1850 Wirtschaftsgut der Benediktinerabtei Sankt Bonifaz in München.
Wallfahrtsort
Die Benediktiner betreuen seit 1455 die Wallfahrt. Sie leben nach der Regel des Heiligen Benedikt. Die Kurzformel lautet “ora et labora – bete und arbeite”. Auf dem Heiligen Berg engagiert sich die klösterliche Gemeinschaft in der Seelsorge für Wallfahrer, in der Pfarrseelsorge der umliegenden Gemeinden und in der Leitung der Wirtschaftsbetriebe.
Wirtschaftsgut
Als Wirtschaftsgut erzielt das Kloster Andechs gemäß dem Stiftungsauftrag König Ludwigs I. die Einkünfte für die Versorgung und den Unterhalt der Abtei Sankt Bonifaz in München und Andechs. Das Kloster erhält keine Kirchensteuermittel! Kloster Andechs finanziert mit seinen Einnahmen als Wirtschaftsgut das pastorale, soziale und kulturelle Engagement der Abtei in München und Andechs.
Gemeinsam für eine nachhaltige Entwicklung
Seit 2003 leitet Abt Dr. Johannes Eckert die Gemeinschaft der Mönche in München und Andechs. Gemeinsam arbeiten Mönche und über 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für eine nachhaltige Entwicklung des Klosters und seiner Wirtschaftsbetriebe.
DIE ANDECHSER WALLFAHRTSKIRCHE
Weithin sichtbar erhebt sich die Andechser Wallfahrtskirche mit ihrem charakteristischen Zwiebelturm auf dem höchsten Punkt des Heiligen Berges 700 Meter über dem Meeresspiegel.
Die Wallfahrtskirche zum Hl. Nikolaus dominiert den Heiligen Berg in Andechs und ist bereits aus weiter Ferne zu sehen
Deckenfresco und Orgel der Klosterkirche beeindrucken immer noch die Besucher und Pilger.
Diese prachtvolle Kirche ist in der Tradition der hier vormals residierenden Grafen von Andechs –Meranien dem heiligen Nikolaus von Myra und der heiligen Elisabeth von Thüringen geweiht.
Die Ursprünge für dieses Patrozinium gehen wohl bis in die Zeit der Andechser Grafen zurück. Schon um 1130 war die Nikolauskapelle der Andechser Burg Ziel von Pilgern und Wallfahrern. Hier wurde aller Wahrscheinlichkeit nach die wertvolle Reliquiensammlung der Andechser Grafen aufbewahrt.
Altar der Klosterkirche Andechs Wer die Andechser Wallfahrts-Kirche auf dem Heiligen Berg betritt, den empfängt ein lichter barocker Hochaltar mit Aufstellung der Seitenaltäre. Die Lichtfülle dieses Rokoko-Juwels ist atemberaubend schön.
Die Wallfahrtskirche ist vom Klostergeviert durch einen schmalen Hof getrennt. Das ermöglicht eine Umrundung durch die Pilger. Das ist der so genannten Pfortenhof. Über dessen Zufahrt thront die kuppelartig bekrönte Abts- oder Prälatenkapelle. Über eine schmale Terrasse im Westen der Kirche und durch einen bogenförmigen Umgang an der Nordwestecke gelangen die Wallfahrer in den Pfortenhof. Von dort aus geht es zurück durch den Äußeren Hof im Osten und in den Fronhof im Süden. Dort liegt heute der Haupteingang in die Wallfahrtkirche.
EINE ZEITREISE ZURÜCK IN DIE ÜBER TAUSENDJÄHRIGE GESCHICHTE VON ANDECHS
Die Geschichte von Andechs beginnt lange vor der Gründung des Benediktinerklosters 1455
Das ist der Heilige Berg mit dem Benediktinerkloster in Andechs. Die Wallfahrt zum „Heiligen Berg steht in enger Verbindung mit dem Fund wertvoller Reliquien im Jahr 1388 unter dem Altar der ehemaligen Heiligen Kapelle.
Die Bezeichnung Heiliger Berg stammt von Herzog Ernst und erklärt sich aus dem Reliquienschatz, der hier verwahrt wird. Dessen Anfänge reichen bis ins 10. Jahrhundert zurück. Lassen Sie sich von einer Entdeckungsreise durch die über tausendjährige Andechser Geschichte begeistern.
Das Werden und Vergehen bedeutender Herrscherhäuser lässt sich hier gut nacherleben. Genauso ist es mit dem Jahrhunderte langen Engagement der Benediktiner in der Seelsorge und ihrem Beitrag zur kulturellen und ökonomischen Entwicklung Bayerns.
Das Kloster Andechs bietet einen interessanten Einblick in die Geschichte von Kunst, Kultur, Architektur, Wallfahrt und Volksfrömmigkeit in Bayern vom späten Mittelalter bis zur Gegenwart.
Doch auch das leibliche Wohl kommt nicht zu kurz: Selbstdienung bei leckeren Spare Ribs oder knusprigen Haxn gibt es im Bräustuberl. An schön gedeckten Tischen speist man à la Carte im Klostergasthof in einem gotischen Gewölbe oder im Sommer auf einer großzügigen Terrasse mit grandiosem Blick bis zu den schneebedeckten Alpen. Hier genießt der Gast die schönen Seiten des Lebens, zum Beispiel einen Blick auf die Alpenkette mit Alp- und Zugspitze.
Ein beschaulicher Tagesausflug ist unter meiner Führung jederzeit möglich. Ich freue mich, Sie kurz in der wundervollen Rokoko-Kirche führen zu dürfen. Anschließend begleite ich Sie gern zu einer echt bayerischen Brotzeit und süffigem Klosterbier der Benediktinermönche.
Barbara Schöne, offizieller Gästeführer seit 40 Jahren für Deutsch, Englisch und Französisch
Steckerlfisch gegrillt – eine Andechser Spezialität aus dem Ammersee / Starnberger See
Im Sommer werden im Andechser Biergarten Steckerlfisch auf dem Holzkohlengrill gegrillt und auf Pregamentpapier serviert. Diese Zubereitung einer Lachsforelle ist ganz besonders lecker.
Burgmuseum Grünwald – ein Zweigmuseum der Archäologischen Staatssammlung in München
Nach einer informativen Busrundfahrt durch den sehenswerten Prominenten- und Villenvorort Grünwald führe ich Sie in eine der letzten Burgen vor den Toren Münchens. Hier bietet sich die vielfältige Gelegenheit, in das Leben des Mittelalters einzutauchen. Sie erfahren etwas über Ritter und Burgen. Vom Burg-Turm blicken wir über das malerische Isartal und die Dächer Grünwalds.
Ganz Bayern war im Mittelalter eine Burgenlandschaft und mit mehr als 5000 solcher Befestigungen übersät. Die Dauerausstellung informiert über den damaligen Nutzen von Burgen sowie über ihre Baugeschichte und den Alltag auf einer Burg. Dem Besucher begegnen Burgen aus dem Isartal und aus ganz Bayern, von der frühmittelalterlichen Fliehburg bis zur romantischen Ritterburg.
Die tausendjährige wechselvolle Geschichte der Burg Grünwald und weiterer „Burgen in Bayern“ wird auf drei Etagen dargestellt. Ein großes Burgmodell, originale Funde und Wandmalereien sind genauso zu sehen wie Raritäten aus dem Besitz der vormaligen Bewohner. Das waren die Familie Zeiller, das Münchner Original Karl Valentin, die Familie Schwanthaler und Theaterfex August Everding. Everding ist berühmt geworden durch seinen Wiederaufbau des Prinzregententheaters und der Gründung der Theaterakademie in München.
August Everdings Idee war es, ein akademisches Lehrtheater für Bühnenberufe unter einem Dach zu schaffen. Damit ist die Bayerische Theaterakademie Wirklichkeit geworden. Hier wird der Ernstfall nicht nur geprobt sondern auf den Bühnen des Prinzregententheaters und des Akademietheaters durchgeführt. In Kooperation mit den vier Münchner Hochschulen und den drei Münchner Staatstheatern wird eine fundierte Vorbereitung auf den Beruf möglich gemacht.
Diese Theaterakademie gilt unter Insidern als wundervolle und altehrwürdige Ausbildungsstätte Sie macht junge Menschen zu strahlenden Individuen. Dort wirken erfahrene Dozenten und Professoren. Sie sind oft selbst noch aktiv im Business und können das Lehren, was der Markt wirklich fordert. Der größte Pluspunkt ist jedoch die Ausbildung direkt im Prinzregententheater. Die jungen Talente lässt sie direkt im Theterbetrieb und auf den großen Bühnen aufwachsen. Die Theaterakademie August Everding ist ein in dieser Form einmaliges Lehr- und Lerntheater.
In der Grünwalder Burg besuchen wir Everdings ehemalige Dienstwohnung (1978 – 1997). Im Rahmen meiner Burgführung präsentiere ich Ihnen außerdem spezielle Themen zum Alltagsleben auf einer Burg und verweise auf das traditionelle Burgfest sowie Musikprogramme, Vortragsreihen und Workshops. Hierin ist der Verein der Freunde Grünwalds höchst aktiv.
Im Museumsfoyer finden Sie ein ausgewähltes Sortiment an Textilien, Literatur, Porzellan aus der Nymphenburger Manufaktur, Souvenirs sowie Kaffee und Kuchen.
Vor rund 300 Jahren saß Grünwalds berühmtester Häftling im feuchten Verließ der Burg. Hochstapler und Alchimist, der Conte di Ruggiero alias Domenico Caetano, hat sechs Jahre sein Leben gefriste, einer der zeitweise erfolgreichsten Scharlatane seiner Zeit.
Die Burg Grünwald war dereinst nicht nur Bayerns Pulvermagazin, sondern auch ein Gefängnis. Darin befand sich ein Zeitgenosse von Kurfürst Max Emanuel, dieser Hochstapler Conte di Ruggiero aus Neapel. Es war der erste Häftling und gleich zweimal hier. Er hat Fresken hinterlassen, die 1984 in einer der Gefängniszellen der Burg freigelegt wurden. Graf von Ruggiero war gelernter Goldschmied und besaß ein gewisses Geschick dafür, sich in höfischen Kreisen zu bewegen. So könnte man ihn in eine Reihe mit anderen berühmten Scharlatanen stellen wie den Wunderheiler Rasputin, der sich im 19. Jahrhundert bei der russischen Zarenfamilie unentbehrlich zu machen verstand. Beide setzten ihr Charisma, ihre Sprachgewandtheit und eine ganze Reihe von Talenten, die sie für ihre niederen Zwecke ein.
Offenbar war Kurfürst Max Emanuel so überzeugt von den Versprechungen des Italieners, dass er ihn von Madrid nach München holen ließ und ihn zum Marschall ernannte. Nach der Enttäuschung landete der Graf im Gefängnis der Burg, kurze Zeit nach seiner Befreiung trat er wieder in Erscheinung, erst als Hofalchimist in Wien, dann bei Friedrich I. in Berlin. Dort endete sein Leben 1709 am Galgen. Den Haken hatte der König extra vergolden lassen. In Grünwald ist der Conte di Ruggiero nicht der einzige Hochstapler geblieben. Erst Anfang des Jahres 2019 soll ein falscherBörsenhändler, der hier eine Villa bewohnte, Anleger um mehrere Millionen Euro gebracht haben.
Rund Zehntausend Anleger soll der Chef der Firma P&R um ihr Geld gebracht haben. Er lebte bis vor wenigen Jahren in einer schicken Villa in Grünwald. Er hatte Schiffscontainer an die Anleger verkauft. Ein Großteil davon soll jedoch gar nicht existiert haben. Es handelt sich um den größten Anlagebetrug in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Der Schaden wird auf mit bis zu zwei Milliarden Euro beziffert
Auf dem Waldfriedhof sind berühmte Persönlichkeiten bestattet: Joachim “Blacky” Fuchsberger (Schauspieler und Entertainer, der mit seiner Rolle als “Gefreiter Asch” Filmgeschichte schrieb), Alfred Walterspiel (der legendäre Hotelier des Vier Jahreszeiten in München), Luise Ulrich (Schauspielerin und Schriftstellerin), der Hendl-Jahn und seit 2020 Regisseur, Kameramann und Filmproduzent Josef Vilsmaier.
Reservierung erforderlich, damit wir Zugang zum Turm haben und den malerischen Blick ins Isartal und auf die Flöße genießen können. Die Flöße gleiten von Wolfratshausen bis nach Thalkirchen und werden oft von fetziger Dixi-Musik begleitet.
Barbara Schöne, Offizielle Gästeführerin von München
Barbara Schöne und der Glücksdrache Fuchurauf großer Fahrt durch die fantastische BAVARIA Film- und Fernsehwelt
Die Filmstadt BAVARIA kann während einer Führung besichtigt werden. Die Filmstudios liegen südlich von München im Prominentenvorort Grünwald. Hier wurden weltberühmte Filme gedreht wie “Das Boot” und die “Unendliche Geschichte”. Derzeit ist der Film “Der Boandlkramer und die ewige Liebe” mit Bully Herbig und Hannah Herzsprung in den Hauptrollen in Vorbereitung. Regisseur: Josef Vilsmaier
Einmal an echten Drehorten berühmter Kinofilme stehen und total verbüfft sein: Sie besuchen mit mir echte Filmkulissen und erfahren, wie die Straße der Kultserie Marienhof aussieht. Sie werden verblüfft sein, welche genialen Tricks die Macher von Film und Fernsehen einsetzen.
Die Bavaria Filmstadt – Münchens Little Hollywood – macht es möglich. Seit 1919 werden hier Filme gedreht. Die 300.000 qm große Filmstadt ist heute ein pulsierender, moderner Medienbetrieb. Hier entsteht vieles, was man aus dem Kino oder Fernsehen kennt. Zusammen mit einem Filmstadt-Guide begleite ich Sie als Ihre Reiseleiterin hautnah durch diese ungewöhnliche Attraktion und zeige Ihnen eine der größten Produktionsstätten Europas. Hier wird täglich gedreht.
Während der Führung erklären wir Ihnen haargenau die Originaldrehorte großer Kinohits und beliebter TV-Filmen. Sie werden begeistert sein von sehenswerten Filmklassikern und beliebten Fernsehserien und staunen über Tricks und geniale Kniffe der Filmemacher. Während der Führung durch das Produktionsgelände lernen Sie spannende Details großer Filmhits kennen. An einigen Mitmach- und Themenstationen in Originalkulissen können Sie kurze Filmszenen sogar selbst nachspielen. „Klappe und Action“!
“Das Boot”
Torpedos los in einem echten Film-U-Boot!
“Das Boot” wurde in den Bavaria Film Studios gedreht und rund um die ganze Welt gezeigt.
Auch nach heutigen Maßstäben war der Film „Das Boot“ für den deutschen Film mit 32 Millionen DM eine sehr aufwändige und teure Produktion. Regisseur Petersen wechselte anschließend nach Hollywood. Der Film war für sechs Oscars nominiert, erhielt einen Golden Globe und zahlreiche deutsche Filmpreise.
Die atemberaubenden Filmszenen zeigen die ebenso dramatischen wie ereignisreichen Erlebnisse von Lothar-Günther Buchheim während des Tiefgangs seines U-Boots vor Gibraltar.
Für viele der Schauspieler bedeutete der Film einen Karriereschub und den Durchbruch im Filmgeschäft. Abermillionen Zuschauern stockte der Atem als „Das Boot“ auf Tauchfahrt ging. Die bedrückende Atmosphäre wird auch Ihnen das Blut in den Adern gefrieren lassen. Während unserer Filmstadt-Führung werden Sie diese Kulisse erleben oder sich höchst persönlich etwas mühsam durch das U-Boot zwängen.
Wir Guides zeigen Ihnen den aufregenden und reizvollen Blick hinter die Filmkulissen. Sie springen von einem Filmerlebnis ins nächste. Wir begleiten Sie von Attraktionen zu Attraktionen und erklären die Arbeit am Filmset.
Unvergessen ist Bernd Eichinger. Er war Filmregisseur und Drehbuchautor und produzierter Filme wie Wir Kinder vom Bahnhof Zoo, Die unendliche Geschichte, Der Name der Rose und Der bewegte Mann.
Für die komplette Filmstadt-Erlebniswelt planen Sie am besten eine Aufenthaltsdauer von etwa 4 Stunden ein. Hautnah erleben Sie die Filmstadt, das Bullyversum und das aufregende 4D Erlebnis Kino.
Die Teilnahme am 4D Erlebnis Kino ist NICHT möglich:
bei Körpergröße unter 1,20 m oder über 2,00 m, bei Schwangerschaft und bei Herz-, Nacken- und / oder Rückenbeschwerden. Das gilt auch bei Neigung zu Seekrankheit oder einer vor kurzem durchgeführten Operation.
Eine Film-Stadt mit verschiedenen Fassaden und echten Bäumen in den BAVARIA FILMSTUDIOS
Da ein Teil der Führung durch das weitläufige Freigelände geht, empfehle ich feste und bequeme Schuhe und der Witterung entsprechende Kleidung.
Die Bavaria Filmstadt lässt sich hervorragend mit einer Busrundfahrt durch den Villen-Vorort Grünwald-Geiselgasteig verbinden. Ein Spaziergang durch das Walderlebniszentrum oder ein Blick vom Turm der Grünwalder Ritterburg ins malerische Isartal ergänzen das Little-Hollywood-Erlebnis.
Barbara Schöne, Stadtführerin in Deutsch, Englisch und Französisch seit 1976
BAVARIA FILM STUDIOS – Little Hollywood in the south of Munich
The Bavaria Film Studios in the south of Munich is a film-making facility since 1919. Nowadays, the 300.000 m² film city is a modern media business and the source of many popular cinema- and TV Highlights. Thanks to the guided tour you will experience original film settings, visit the 4D motion simulation cinema and the interactive movie sets. At the end, you will adventure the world of “Bullyversum” and experience breathtaking moments. Certainly, you will be taken away by spectacular film making techniques.
Fuchur plays an important part in the well renown movie “The never ending story” produced by Bernd Eichinger
Barbara Schoene – Official Tour Guide since 40 years – Guide touristique depuis 40 ans
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